Rituale zelebrieren

Osterritual

Was sind Rituale?

Gerade in der spirituellen und religiösen Welt geht es immer wieder darum, Rituale zu zelebrieren. Rituale sind Zeremonien, die mehr oder weniger einem Ablauf, einem Fahrplan folgen. Wie bei einer Hochzeit oder Taufe. An sich brauchst du für ein Ritual keinen äußeren Anlass, sondern nur deinen Impuls: Ob Raunächte oder Ostern, Geburtstag oder Vollmond, Tag-und-Nacht-Gleiche oder Weihnachten oder eben eine Eingebung.

Deine Absicht hinter dem Ritual ist entscheidend, nicht der Feiertag. Daher frage dich gern:

  • Was erhoffst du dir durch die Zeremonie?
  • Welcher Impuls kommt zu dir?
  • Was magst DU umsetzen?
  • Ist das Räuchern für dich stimmig? Oder das Tanzen oder das Verbrennen von Notizen?

– Lausche in dich, was DIR guttut.

Rituale sind ein feierlicher und bewusster Akt, gleichsam einem Fest, das meines Erachtens nicht mit gewohnten Vorhaben wie einem Morgenritual oder Journaling gleichgesetzt werden sollte. Weil sie eben nicht gewöhnlich, sondern einzigartig und impulsfolgend sind. 🔥

Arten von Ritualen

Feuerritual
Feuerritual

Es gibt diverse Möglichkeiten, Rituale zu zelebrieren, sie durchzuführen, sich einem Brauch anzuschließen. Sie fördern unsere Bewusstheit und Achtsamkeit sowie die Verbindung mit Mutter Erde und der Anderswelt. Gerade durch Jahreskreisfeste oder das Zelebrieren der Raunächte.

Da es sooo viele verschiedene Arten gibt, ermuntere ich dich, die Suchmaschine deines Vertrauens zu befragen. Denn ich finde die selbstgewebten Durchführungen, das Treibenlassen durch Impulse so viel schöner – und auch stimmiger. Stimmiger für dich und ggfs. die Gruppe.

Durchführung des Rituals

Auch zur Durchführung eines Rituals brauchst du keinen Fahrplan, sondern deine Eingebungen:

mandala🌟 Was tut dir gut,

🌟 wie kommst du zur Be-Sinn-ung,

🌟 was unterstützt dich (etwas loszulassen oder in dein Leben einzuladen)?

🌟Was magst du mit dem Ritual fördern? Was ist deine Absicht? 

Du kannst natürlich einer Anleitung folgen, wenn es dir hilft, mit der Aufmerksamkeit bei dir zu bleiben. Aber nötig ist es eben nicht, denn du allein bestimmst den „Erfolg“ deiner Zeremonie durch deine Absichtserklärung und deine Glaubenssätze.

Rituale müssen nicht ewig lang zelebriert werden – dürfen sie aber 😁 Du kannst dir bewusst Zeit nehmen und ganz achtsam atmen und gedanklich deine Absicht setzen, z. B. „Ich lasse den Stress und das Ungleichgewicht los und mache mich frei für Freude, Fröhlichkeit und das Fließenlassen meines Lebens.“ Gern zünde dir hierfür eine Kerze an oder nutze Räucherungen. Je klarer und genauer du die Absicht formulierst, umso genauer kann auch die Quelle für dich arbeiten! 

Der Erfolg deiner Zeremonie

Wenn du Zweifel an dem Ergebnis des Rituals/deiner Zeremonie hast, stehst du deiner Absicht im Wege und verhinderst durch das Gesetz der Resonanz, dass sich das einstellt, wofür du deine Rituale zelebrierst. Actio gleich reactio: Mit deinen Gedanken bestimmst du das Ergebnis. Daher setze deine Absicht weise: Willst du etwas wirklich loslassen und Neues in dein Leben ziehen – oder bezweifelst du genau dies?

Alles darf mit Leichtigkeit gehen!

Achtsamkeit beim Rituale zelebrieren

Bleibe während des Rituals mit deiner Aufmerksamkeit bei deiner Absicht. Halte den Fokus auf das, was du dir durch das Ritual erhoffst. Lasse dich nicht ablenken.

Fange gern mit kurzen, einfachen Ritualen an. Dies kann zum Beispiel eine ganz bewusst getrunkene Tasse Tee am Morgen sein, bei der du entspannt in den Tag startest und dir erlaubst, deine ToDos zur Seite zu schieben. Zünde dir dazu eine Kerze an – und mache das Ritual nicht zur verpflichtenden Gewohnheit, sondern dann, wenn du spürst, dass du in dein Stress-Muster fällst und du weißt, wie gut dir die 15 Minuten Auszeit tun. Gerade dann, wenn du vermeintlich keine Zeit hast. 

Die Vereinigung der Kräfte beim Rituale zelebrieren

Knochenkreis

Ein Ritual ist die Verbindung von weiblichen und männlichen Kräften: Ich setze eine Absicht/ein Ziel (= männliche Kraft). Den Weg dahin lasse ich offen (= weibliche Kraft). Was geschehen darf, wird geschehen. Als göttlicher Plan, in dem ich meinen freien Willen (= Absichtsbekundung) setze und dann den Schöpfer durch mich wirken lasse.

 

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