Warum ich den Blog Lebensweite ins Leben rufe
Weil ich einfach gerne schreibe, was mich bewegt. Zum einen möchte ich meine Sichtweise des Lebens darstellen, zum anderen aufzeigen, Dinge einfacher und gelassener, also weiter, zu sehen. Etwas mit Mut und Vertrauen anzugehen. Freude, Glück, Dankbarkeit sind nicht einfach nur Schlagworte, sondern regelmäßige Themen hier.
Schreiben klärt meine Gedanken. Und so dient mir der Blog auch, meine Erlebnisse zu verarbeiten. Und dich damit zu inspirieren. Kennst du Ähnliches? Wie gehst du damit um?
Worum es im Blog Lebensweite geht
Es geht um das Leben, um mein Leben, um dein Leben. Um Fühlen. Um Liebe. Zu dir selbst, zum Leben, zu deinem Gegenüber. Um Vertrauen. In dich. In das Leben. Um Mut. In dir, zu deinen Entscheidungen.
Durch Natur, Einfachheit und Nähe erfahre ich das Leben intensiver, es liegt mir zu Füßen und bietet mir damit eine riesige Weite, in der ich mich austoben darf. Sei gerne mit dabei!
Was du erwarten kannst
Ich mag kurze Beiträge. Da es hier weniger um Fakten, sondern um meine Gedanken geht, werden viele Beiträge recht kurz sein. Als Ideengeber dienen, dich zum Nachdenken anregen.
Ich wünsche mir, dass mein Blog Lebensweite dir eine Quelle der Inspiration ist, um intensiver zu leben.
Und noch ein paar Facts zu mir
♥ ♥ Wenn ich mich – so als alte Twitterin – in drei Hashtags beschreibe, sieht dies so aus:
#Natur

Schon als Kind war ich gern draußen: auf dem See, im Garten, später auch auf dem Fluss und in den Bergen. Als Flachlandtiroler liebe ich (natürlich?) das Meer, habe mich aber vor Jahrzehnten schon für die Nähe zu den Bergen entschieden.
Regional und umweltbewusst einkaufen halte ich nicht immer ein, aber ein Stück Kuchen während einer Diät ist ja auch nicht verboten, oder?
#Nähe
Kilometer trennen Menschen, aber nicht ihre Nähe zueinander. Wichtiger sind Vertrauen, Kommunikation und das Wissen, dass der andere immer da ist. Nähe füllt mein Herz und gibt mir Geborgenheit und damit Kraft.
#Einfachheit
Lieber gerade Linie, als viel Schnörkel. Ob bei der Wohnungseinrichtung, der Urlaubsplanung aber auch beim Kuchen backen. Und auch hier lieber Natur und Nähe als Hotel und große Geschenke. Mich beglücken einfache Dinge oft nachhaltig.
Noch ein paar Worte zu mir und Lebensweite [Nachtrag 2020]
Das Schreiben und ich
Schon als Jugendliche liebte ich das Schreiben. Von Gedichten über Kurzgeschichten verfasste ich nur für mich, traute mich nicht heraus. Den Wunsch, Autorin zu werden, trage ich seitdem in mir. Still und heimlich träumte ich immer davon, mal ein Buch zu schreiben. Statt loszulegen beschäftigte ich mich immer damit: Was wollen denn die Leute lesen? – Dass es nicht darum geht, den anderen zu gefallen, sondern meine Idee zu publizieren, verstand ich erst viiiiel später.
Als dann der Blog, das tägliche Onlinetagebuch, die Welt eroberte, hielt ich mich weiterhin zurück, weil ich gar nicht wusste, was ich genau publizieren sollte. Im November 2018 war es dann so weit und ich eröffnete Lebensweite als Blog. Peu a peu entstand die Idee, hieraus auch ein Unternehmen zu gestalten.
Der Beginn von Lebensweite
Ich erinnere mich noch gut an den Abend, als mir endlich der Name für meinen Blog in den Sinn kam, mir durch meine innere Stimme zugeflüstert wurde. Lebensweite. Fortan verbrachte ich die nächsten Tage abends bis spät in die Nacht am Rechner und stellte technisch den Blog auf die Beine. Gut, dass ich ein Händchen dafür habe ♥ Meine ersten Beiträge hatte ich bereits geschrieben, denn ich hatte meine Alpenüberquerung von Tegernsee nach Sterzing am PC festgehalten. Und so waren die ersten Wochen schnell mit Berichten gefüllt. Auch wenn ich manchmal dachte „Oh Gott, wie soll ich nur immer jede Woche Inhalte finden?“, kamen die Themen immer zu mir. Kommen sie noch heute. Als Eingebung. Als Impuls. Nicht nur meine Blogbeiträge, sondern auch meine Interviewpartner für die 10 Fragen an… Bleiben wir auf dieser Reise, mögen die Inhalte weiter fließen!
Mein Kindheitstraum erfüllt sich
Und im März 2020 erreichte mich die Botschaft aus der Anderswelt, ein Buch zu schreiben. Über mich und den Zugang zur geistigen Welt. Über die Öffnung des dritten Auges. Die Seiten sprudelten aus mir heraus! Besonders am Morgen „quasselte“ ich mein Diktiergerät voll. Hätte ich dies nicht festgehalten, hätte ich viele Erinnerungen nicht verschriftlichen können. Ich bin so megastolz, endlich MEIN Buch zu haben. Meines, weil ich endlich eins geschrieben habe. Und Meines, weil es meine Geschichte ist. In der ich dich abhole und dir Alltagstipps mitgebe. Bestellen kannst du das Buch direkt im Verlag.