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10 Fragen an… Ulrike Martina Kaufmann

Huhu liebe Uli! Schön, dass ich dich heute unter die Lupe nehmen darf – und mal nicht anders herum 😉 Aber dazu gleich mehr. Wer bist du denn?

Ulrike am Berg Hallo liebe Christine,
ich bin die Uli, Kurzform von Ulrike 🙂, und ich bin in der einen Hälfte meines Lebens im Marketing tätig, unter anderem, um mir die andere Hälfte meines Lebens, die Ausbildung zur Heilberaterin, finanzieren zu können. Außerdem habe ich mich letztes Jahr endlich getraut, etwas intensiver meinem lebenslangen „Hobby“ nachzugehen, nämlich der Korrektur von Texten – daran warst du ja nicht so ganz „unschuldig“… 😉

Hihi, genau, du nimmst dabei etwas unter die Lupe. Wie bist du zum Lektorieren gekommen? Ich weiß ja schon, dass es dich „schmerzt“, wenn du Texte mit Fehlern liest.

Wie schon angedeutet, warst du und dein Buch „Die Öffnung des dritten Auges – Mein Weg in die Spiritualität“ der Auslöser, warum ich tatsächlich offiziell mit dem Lektorieren angefangen habe: Nachdem ich – eher im Spaß – zu dir sagte, ich würde dein Buch gerne lesen und falls du noch jemanden zum Korrigieren brauchst, mache ich das auch gerne, hast du – zu meiner Überraschung – direkt eingewilligt. Das war der Startschuss für zwei weitere Buchprojekte sowie einige Webseiten.

Ich habe deinen Spaß gar nicht rausgehört und bin dem Lauf der Dinge und dir sehr dankbar, dass es sich so entwickelt hat!
Was bedeutet das Lektorieren für dich, was macht es mit dir?

Da ich das Ganze ja nebenberuflich betreibe, kann ich mir aussuchen, was ich sowieso gerne lesen würde (auf keinen Fall Doktorarbeiten und Patentschriften…) und deshalb macht es mir natürlich sehr viel Spaß, da ich mich in meiner Freizeit möglicherweise sowieso mit diesen Inhalten beschäftigt hätte. Geht es besser?

Optimal gelöst 🙂 Ich hoffe, ich darf dennoch mal mit ein paar trockenen Dokumenten ankommen…
Und du schenkst damit deinen Kunden ja auch Freiheit – in Form von Zeit zum Beispiel. Wie wichtig ist dir denn Freiheit?

Freiheit bedeutet für mich, eine Entscheidung allein aus meinem Inneren heraus zu treffen, ohne mich durch äußere Umstände, Gegebenheiten, Einflüsse, Konsequenzen beeinflussen zu lassen. Freiheit bedeutet für mich Unabhängigkeit – die Unabhängigkeit von anderen Menschen. Frei sein heißt für mich, ausschließlich (oder zumindest so oft wie möglich) das zu tun, was mir Spaß macht.

Was machst du sonst noch so?

Wie schon eingangs erwähnt, mache ich gerade die Ausbildung zur Heilberaterin und liebe jetzt schon die wunderbaren Anwendungen, die wir geben dürfen, wie z. B. die Klangschalenmassage, Lymphaktivierung und Wirbelsäulenbalance.
Ansonsten liebe ich die Natur, ganz besonders die Berge, da ich hier wundervoll auftanken kann und zurück in meine Mitte finde.

Was gibst du damit weiter oder was machen diese Anwendungen für dich so wertvoll?

Ich liebe es, Menschen zu berühren, und das muss keinesfalls nur mit den Händen sein. Das kann auch einfach durch den Klang der Klangschalen sein, der so unglaublich tief geht. Diese heilende Verbindung im Verlauf der Anwendung macht mich glücklich.

Was berührt dich?

Zum einen, wenn ich jemanden „erreichen“ konnte mit einer Anwendung.
Zum anderen die ganz simplen Dinge: Die Sonne am Himmel, ein Marienkäfer auf meiner Hand, ein Blümchen am Wegesrand, ehrliches Kinderlachen und echte Freundschaften. Und manchmal auch ein großer Eisbecher 🙂

Bei welcher Beschäftigung vergisst Du die Zeit, bist du im Flow?

SteineBeim Steine bemalen zum Beispiel – ich hätte nicht gedacht, dass man durch das „Dotting“ (Punkt für Punkt einen Stein „bepunkten“) so im Hier und Jetzt sein kann.
Und natürlich beim Wandern – wenn ich einfach nur einen Fuß vor den anderen setze und nichts anderes außer der Weg vor mir wichtig ist.

Gibt es eine Frage, die Du gern mal gestellt haben möchtest? Wie ist Deine Antwort darauf?

„Wo möchtest du in 10 Jahren sein?“
Meine Antwort: In eigenen Räumlichkeiten, gerne mit anderen Menschen auf derselben Wellenlänge, am liebsten in Bergnähe, sodass ich morgens oder abends mal schnell auf eine Anhöhe gehen und das Leben von oben betrachten kann – um mich immer wieder daran zu erinnern, dass man die Dinge mit mehr Leichtigkeit nehmen sollte.

Ich glaube, dies ist die Frage, vor der viele Menschen im Bewerbungsgespräch „Angst“ haben, weil sie dann sich und ihre Zukunft definieren müssen.
Was möchtest Du den Lesern meines Blogs mitgeben?

Ulrike am Berg Genau das: Nimm nicht alles so ernst.
Nimm mal ein bisschen Abstand, schau dir die Dinge aus der Vogelperspektive an – und du wirst merken, dass sich manche Dinge dann in Luft auflösen oder ihren Schrecken verlieren.
Und: Glaub an dich! Du bist genau richtig so, wie du bist!!

Liebe Uli, ich danke dir für deine Worte und dein Sein!

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Xing: www.xing.com/profile/UlrikeMartina_Kaufmann
LinkedIn: www.linkedin.com/in/uli-kaufmann-9658b25
Website www.liebe-gesundheit-frieden.de