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Mangold-Möhrengemüse

Dieses Mangold-Möhrengemüse-Rezept entstammt einer Rezeptidee meiner Lieblingsökokiste Amperhof (Werbung). Da es gerade keinen Pak Choi gab, habe ich es kurzerhand mit Mangold probiert – und beim Nachkochen festgestellt, dass dies für mich leckerer ist 🙂 Außerdem habe ich das Rezept abgewandelt und um Ingwer und Sprossen ergänzt.

Am Ende verrate ich dir noch, warum ich Lupinen- statt Sojasoße verwende.

Das Mangold-Möhrengemüse-Rezept für 2 Personen

Zutaten

Pfanne

  • 250 g Mangold
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Möhren
  • Stück Ingwer
  • 2 EL Lupinensoße
  • 1 EL Agavendicksaft oder Reissirup
  • 1 EL Sesam
  • 1 TL Sesamöl
  • Currypulver
  • Salzsole
  • Sprossen zum Garnieren
  • Öl zum Braten

Anleitung für das Mangold-Möhrengemüse

Schneiden

Zuerst schältst du die Zwiebel und schneidest sie etwas klein (ich habe die Ringe geviertelt). Dann schneidest du die Möhren in schräge, feine Streifen. Auch den Ingwer schneidest du in kleine Stücke.

Nun gibst du das Öl (ich habe auch Sesamöl genommen, da ich Öle ungern geschmacklich mische) in eine hohe (Wok-)Pfanne und erhitzt es. Wenn es warm ist, gibst du die Zwiebeln, den Ingwer und Möhren rein. Nach kurzer Zeit gibst du den Agavendicksaft oder Süßungssirup mit rein, damit die Möhren karamellisieren.

In dieser Zeit wäscht und schneidest du den Mangold: den Strunk schneidest du als erstes heraus und gibst sie kleingeschnitten mit in die Pfanne. Lass den Inhalt der Pfanne so lange köcheln, bis die Möhren bissfest sind.

Währenddessen schneidest du die Mangoldblätter in 2cm dicke Streifen. Wenn die Möhren bissfest sind, gibst du die Mangoldblätter mit in die Pfanne und schmeckst mit dem Sesam, der Salzsole, der Lupinensoße und etwas Sesamöl ab. Der Herd kommt nun schon ausgestellt. Damit die Mangoldblätter mürbe werden, noch einige Minuten die Pfanne auf der heißen Platte stehen lassen.

Teller

Nach dem Auffüllen, dekorierst du noch noch mit ein paar Sesamkörnern und Sprossen – und lässt es dir einfach schmecken!

 

Weitere Rezeptideen von mir findest du hier!

 

Warum Lupinen- statt Sojasoße?

Weil Lupine in Deutschland angebaut werden! Und noch nicht – wie der meiste Soja – genmanipuliert ist.

 

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