Die Ruhe ist eingekehrt, Weihnachten ist da. Für viele Menschen anders als all die anderen Jahre. Umso mehr bleiben wir von Stress verschont und dürfen mal wirklich einkehren. Einkehren in uns.
Einkehr
Jetzt ist die Zeit der Inneren Einkehr, des Runterfahrens. Es ist nicht nur Weihnacht, sondern die sog. Rauhnächte sind da. In ihnen schließen wir das alte Jahr ab und begrüßen das neue Jahr. Jeder Tag steht für einen Monat des neuen Jahres. Die Zeit des Orakelns, Revue passieren lassen und Visionierens. Im Außen wird es (hoffentlich) noch ruhiger, sodass wir uns ganz auf uns besinnen können.
Die Rauhnächte sind je nach „Anleitung“ vom 21. oder 25. Dezember beginnend für 12 Nächte. Hier gibt es eine sehr umfassende Beschreibung (Werbung).
Be-Sinn-ung
Diese Tage ermöglichen uns ganz Besonders, nach unserem Sinn und unserem Sein zu fragen. Weshalb bist du auf dieser Erde? Folgst du deinem Herzen? Gehst du deinen Weg? Triffst du deine Entscheidungen für dich oder gegen etwas Anderes?
Licht
In jedem von uns brennt ein Licht. Direkt im Herzen flackert es und führt uns immer. Es leuchtet uns den Weg. – Wenn wir bereit sind, ihm zu folgen. Das Licht hat Verbindung zu deiner Seele, deinem Seelenplan und zu vielen Lichtwesen wie Engeln. Die Verbindung zu deinen (Schutz-)Engeln ist gerade in dieser Zeit sehr stark. Daher dekorieren wir gerade an Weihnachten so viel mit Sternen und Engeln und Lichtern. Damit wir uns daran erinnern, dass wir Licht sind und Zugang zu unserem eigenen Licht und zu unseren geistigen Begleitern haben.
Wenn du magst, bittest du deine Engel um Zeichen, dass sie da sind. Vielleicht siehst du sie mal vorbeihuschen, vielleicht spürst du ein Windhauch im Gesicht oder Arm, vielleicht findest du Zeichen wie Federn oder hörst oder liest „zufällig“ sehr viel zu Engeln. Die Zeichen kommen, wenn du darauf vertraust.
Besonders gut nimmst du die Zeichen in einer Meditation wahr und wenn du deiner Intuition vertraust.