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10 Fragen an… Andrea Velina

Hallo liebe Andrea! Auch wir wurden auf magische Weise zusammengeführt, wie schon mehrere meiner Interviewpartner/innen. Dabei mussten wir ganz intim werden, obwohl es so gar nicht intim war. Aber erst einmal:
Wer bist du?

Andrea Velina

Liebe Christine! Erstmals ganz lieben Dank für deine Einladung zum Interview; es hat mich sehr gefreut und auch geehrt. Als Erstes möchte ich auf das „intim werden müssen“ einsteigen. Für mich war es kein intim werden müssen, sondern von Anfang an, von den ersten Sekunden unserer Begegnung ein sehr vertrautes Zusammenkommen, so als würden wir uns bereits lange kennen; wie Seelenverwandte eben. Das hast du jedoch wahrscheinlich gar nicht mit intim gemeint, sondern eher die Thematik, zu der wir uns getroffen haben, oder?! Dazu später mehr.
🙂 Genau, das habe ich nicht gemeint, denn es war wirklich – auch wenn ich aufgeregt war – von Anfang an sehr vertraut und stimmig.

Nun zu deiner Frage: Wer bin ich? Also, mit Hingabe ans Leben bin ich: Eine tolle Frau. Eine eigensinnige Tochter. Eine liebevolle Mutter. Eine Revoluzzerin alla Pipi Langstrumpf. Eine tiefsinnige und authentische Freundin. Eine freudvolle Lichtwandlerin und -schöpferin. Eine Künstlerin und Designerin auf mehreren Ebenen. Eine kompromisslose Natur- , Kräuter- und Blumenliebhaberin. Eine langjährige Yogapraktizierende – der Weg zum Herzen und zu Gott. Eine mutige Unternehmerin mit Herz und Verstand. Eine engagierte Beraterin und Trainerin. Eine ewige Inspiratorin und Motivatorin. Eine stetige Forscherin und Experimentiererin (gibt es dieses Wort überhaupt oder sagt man eher Experimentator? Ich bin für die weibliche Form und damit für die Experimentiererin!). Die Kicherlisl – so würde das meine Freundin sagen. Ein unsagbares Stehauffrauchen und Kronerichterin. Hmm … ich glaub, jetzt hab ich alles 🙂

Dieses vielfältige Leben und all die Erfahrungen daraus haben mich u. a. dazu motiviert auch andere Frauen an ihre weibliche Urkraft zu erinnern, sie zu begeistern für ein »Ja« zu sich selbst und ihrem Frausein. Demnach bin ich auch in letzter Instanz zu einer weisen und begeisterten Frauenbegleiterin geworden.
Und das kann ich bestätigen, das ist das, was ich mit vertraut und stimmig meinte. Ohne Berührungsangst, sozusagen auf dem Punkt präsent und offen, aber tief im Thema.

Was bedeutet Weiblichkeit für dich?

Ich möchte die Frage gerne etwas umformulieren, sodass sie noch etwas an Tiefe gewinnt, wenn du mir gestattest: „Was bedeutet das urweibliche Sein für dich?“

Das urweibliche Sein ist Sinnlichkeit, Fülle, Offenheit, Empathie, Kreativität, Vertrauen, Empfänglichkeit, Hingabe, Loslassen und Selbstliebe pur. Es ist die permanent sprudelnde Kraftquelle, die jede Frau von Natur aus in sich trägt, ständig fließt, sich erneuert und die in jedem Moment schöpferisch wirkt. Und zwar ewig und immer. Es ist ein Sog, der sich bildet, wenn das urweibliche Sein gelassen und passiv in sich ruht. Wie ein kraftvoller Magnet, der automatisch alles das zu sich zieht, was wirklich zu ihm gehört. Die gesamte Ausstrahlung einer Frau verändert sich massiv, wenn sie mit ihrer inneren Kraftquelle der natürlichen Urweiblichkeit verbunden ist.

Das urweibliche Sein ist in meiner Vorstellung eine wilde und wahrhaftige Frau, die den Mut hat, wirklich zu leben – mit all den Facetten die das Leben bereit hält. Wirklich lebendig zu sein. Jeden Tag aufs Neue die Entscheidung in ihrem Herzen zu treffen, das Leben zu erkunden. In all seinen Höhen und Tiefen. Sie ist jene, die sich hingibt, bedingungslos liebt und andere in ihrem Sosein lässt. Immer wandernd. Immer selbstbestimmt. Immer in Würde. Immer suchend. Immer findend. Immer selbst reflektierend – im Spiegel des Lebens. Sie atmet. Sie spürt in ihrem Körper alles, was da ist, ohne abzulehnen, ohne zu bewerten und ohne Widerstand. Da gibt es kein besser machen oder anders haben wollen. Da gibt es auch kein Ziel zu erreichen. Eine erwachte Lilith – die Urfrau – erkennt, nimmt bewusst wahr und verändert, wo sie als Frau manipuliert, um zu bekommen. Wann sie sexuelle Energie missbraucht, um zu kontrollieren. Wann und wo sie unterschwellig passive aggressive Energie in sich trägt, weil sie sich als Opfer sieht. Sie hat den Mut mit allem zu sein, so wie es ist und was ist. Bewusst und authentisch im ewigen Prozess der Heilung. Sie ist verbunden. Sie legt ihre Hände auf ihr Herz und ihre Gebärmutter und fühlt ihre Seele, ihren Frieden und ihre Mission.

Wie können wir Frauen unsere Urweiblichkeit wieder stärken, fördern, mit ihr in Einklang kommen, uns wieder als Frauen wahrnehmen?

Aus Erfahrung weiß ich, dass es nicht einfach ist, wieder zurück zu unseren weiblichen Urkräften zu kommen. Es ist ein Weg. Ein Weg, der mit einem wesentlichen Schritt anfängt. Dem Schritt die Entscheidung zu treffen »Ja, ich will meine weibliche Urkraft wieder aktivieren und voll leben. Unbedingt. Um jeden Preis«. Sich dann die Frage zu stellen: »Und wie schaffe ich das« ist ein weiterer wichtiger Schritt. Denn aus dieser Frage heraus kommen dann fast wie von alleine Begebenheiten und Begegnungen auf einen zu, die einen genau dahin führen.

Yoga
Ich persönlich habe Yoga auf der Matte vor Jahren erst im Zuge eines körperlichen Gebrechens entdeckt. Da war mir noch nicht klar, dass wenn ich regelmäßig Yoga praktiziere, sich nicht nur der Körper verändert, sondern auch das Bewusstsein. Dabei werden Energien aktiviert und die Chakren geöffnet. Wenn alle Chakren regelmäßig geöffnet und gereinigt werden, bringt man sie in Einklang. Das führt zu innerer Harmonie und Balance. Das wiederum befähigt einen dazu mit seiner Weiblichkeit in Berührung zu kommen und sie auch auszustrahlen.

Meditation
Ähnlich ist es mir mit täglicher Meditation ergangen. Meditation führt zu Ruhe, Kraft, Gelassenheit und Stärke. Und es führt einen immer näher zu sich selbst, zu seiner weiblichen Seite. Man erschafft ein ganz neues Bewusstsein für sich selbst als Frau und lernt so die Facetten der Weiblichkeit neu entdecken. Das Fühlen und Spüren vertieft sich und man bekommt so auch einen ganz anderen Zugang zu seinen weiblichen Körper.

Yoni Kristall
Meinen persönlichen Durchbruch zur weiblichen Urkraft habe ich durch das Tragen eines Yoni Kristalles erlangt. Zu diesem Yoni Kristall wurde ich auf wundersame Weise durch Yoga bzw. durch ein Yogafestival hingeführt. Ein Yoni Ei ist ein Heilstein und hat unter anderem die Aufgabe alle Traumata, die in unserer Gebärmutter über sieben Generationen hinweg gespeichert sind, zu transformieren. Natürlich hat es auch noch andere wichtige Aufgaben, wie z. B. die Stärkung des Beckenbodens, Regulation des Hormonhaushaltes, Förderung der Fruchtbarkeit und vieles mehr. Mein größtes Trauma (Missbrauch), welches mir nicht bewusst war und das eine starke Auswirkung auf mein gesamtes privates und berufliches Leben hatte, hatte sich bei mir bereits nach 2 Monaten liebevoll gezeigt und gelöst.

Dadurch habe ich dann auch angefangen mehr weibliche Dinge zu tun, zu tragen und über sie zu sprechen. Ich habe angefangen mein Körper zu lieben. Ich bin kreativer und freier in meinem Ausdruck geworden. Und noch mehr. Ich habe es zu meiner Berufung gemacht. Indem ich Frauen unterstütze in ihre weibliche Urkraft zu kommen. Das tut mir gut und ich fühle mich sehr wohl dabei. Ich merke, wie ich dabei aufblühe, wie ich eine andere Ausstrahlung habe und wie ich dabei die Zeit vollkommen vergesse.

Selbstliebe
Was meiner Meinung auch ein wichtiger Punkt ist, ist die Selbstliebe. Und Selbstliebe hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern damit, dass man ein Leben lebt, das einem gut tut. Es bedeutet nichts anderes als achtsam und liebevoll mit sich und seinem Körper, seiner Seele und seinem Geist umzugehen. Dass man lernt seine Gefühle auszudrücken. Dass man aufhört ein Leben für andere zu leben und es jedem ständig recht machen möchte. Weiblich zu sein, heißt auch emotional zu sein. Nicht im Sinne einer Dramaqueen, doch in dem Sinne, dass man seine Gefühle zulässt, auch wenn man damit bei anderen aneckt. Ich habe gelernt und ich lerne immer noch jeden Tag aufs Neue mich selbst zu lieben und zu akzeptieren, so wie ich bin. In jedem Moment. Ich gehe liebevoll mit mir um und gestatte mir Fehler und Unpässlichkeiten. Wenn ich mich selbst lieben kann, kann ich auch andere lieben und somit u. a. meine rezeptiven Fähigkeiten des weiblichen Daseins einbringen.

Das alles war mir schon recht lange klar, nur wusste ich nicht wirklich wie ich das schaffen kann. Seit dem Tragen des Yoni Kristalles ging dann vieles wie von alleine.

Intuition
Ein weiterer Aspekt ist die Stärkung der Intuition. Besonders uns Frauen wird diese Gabe in den Schoss gelegt. Allerdings ist uns diese Fähigkeit aufgrund unserer Erziehung und Konditionen ziemlich abhanden gekommen und wir haben vergessen, sie zu nutzen. Sie ist ein großes Geschenk der Natur an uns Frauen, und wir sollten lernen es wertzuschätzen anstatt es wegzuschieben. Ja klar, es erfordert Mut auf seinen Bauch und sein Gefühl zu hören. Doch wenn man sie wieder aktiviert und auch zulässt, dann kann man es als absolute Stärke der Weiblichkeit für sich selbst nutzen! 

Das sind viele Aspekte, die ich fast alle bestätigen und bestärken kann (ich probiere mich gerade erst in Yoga). Warum ist das alles so wichtig?

Bevor ich mit dem »Warum ist das so wichtig« anfange, möchte ich noch kurz einen Einblick geben, über die Hintergründe – warum die weibliche Urkraft immer mehr in den Hintergrund geraten ist. Viele Frauen lehnen ihre Weiblichkeit ab. Oft schon deshalb, weil wir als Frauen immer noch diskriminiert werden und uns diese in unserem Berufsleben oft angekreidet wird. Dadurch tendieren wir Frauen dazu unsere Weiblichkeit zu vernachlässigen oder gar ganz zu verlieren. Dann kommt noch diese ganze patriarchalische Maschinerie dazu, die die erste Frau der Welt in den Kerker der Vergessenheit geworfen hat. Lilith. Sie. Die erste Frau der Welt. Die Urkraft der Erde. Sie. Die einst gleichberechtigt neben Adam stand. Nicht aus seiner Rippe gemacht. Sondern gleichwertig aus der Urquelle geschöpft. Beide in Liebe vereint, denn aus Liebe sind sie gemacht. Sie wurde von der süßen Eva ersetzt – die willig die Schuld auf sich nahm, als sie mit Adam aus dem Himmel fiel. Damit war die Erbsünde geboren. Die Frau, die den Mann verführt. Die Frau, die schuld ist, dass beide nicht mehr im Himmel weilen. Die Frau, die unter dem Mann ist. Er, der dominiert. Sie, die manipuliert. Beide betrogen um die Liebe. Die Liebe, die einst alles zusammenhielt. Die Liebe, aus der alles geschöpft ist. Die Trennung zwischen Mann und Frau als Ursünde in der menschlichen Psyche verankert. Schuld. Scham. Macht und Sexualität als Triebfedern, die die Illusion der Trennung aufrecht erhalten. Die Geschichte wird weiter tradiert. Immer und immer wieder. Kulturell immer mit anderen Symbolen besetzt, doch immer und immer wieder dieselbe Geschichte. Denn es ist die Urgeschichte der Trennung. Zwischen Mann und Frau. Der Trennung von der Urquelle der Schöpfung. Und sie ist noch immer eine Gefangene. Verdammt, vergessen, verraten, verwundet. Und sie ist wütend, traurig, verzweifelt, leer, nicht ganz. Auf der Suche nach sich selbst. Sie will gesehen werden. Geliebt werden, erkannt werden. Um endlich wieder atmen zu können.

Lilith – die weibliche Urkraft – will wieder in uns erwachen. Aufsteigen. Aus den Katakomben der Vergessenheit. Sie ist die wilde Frau. Die wahrhaftige Frau. Die starke Frau. Jene, die Adam zu seiner Seele führt, weil er ihr den Raum hält, damit sie wild durchs Universum tanzen kann. Sie ist frei. Schöpft. Zerstört. Ist. Im Zyklus des Lebens. Sie ist die Urmutter. Kali. Hekate. Persephone.

Somit wird deutlich, wenn die Frau wieder in ihre weibliche Urkraft kommt – die Lilith in ihr befreit ist, kann Adam endlich wieder von der Schuld befreit werden, die er als verwundeter Krieger, König, Geliebter, Mann trägt. Und Eva kann endlich wieder ganz sein. Und jede von uns: eine volle Frau der wilden weiblichen Urkraft. Die aus der Liebe heraus handelt. Und gelernt hat, mit ihren Wunden zu tanzen. Mann und Frau können wieder in wirklicher Harmonie und in Frieden leben. Was sogleich positive Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Kultur und allen Lebens auf dieser Erde hat.

Eigentlich wollte ich dich jetzt fragen, wie du selbst zu den Yoni-Eiern gekommen bist, warum du dies zu deinem Beruf gemacht hast, aber du hast es schon längst beantwortet, daher gehen wir einfach weiter!

Gibt es im Umgang bzw. Einsatz mit dem Yoni-Ei irgendwas, was du dringend vorab loswerden musst?

Deine Seele weiß es ganz genau, wann du bereit für ein Yoni Ei bist. Es zieht dich förmlich dahin. Wenn es dich jetzt gerade in diesem Moment anspricht, dann besuche mal meine Website (Werbung) und lass dich inspirieren.
Das kann ich nur bestätigen – mir wurde ja von einer Kundin von dir von dem Yoni-Ei erzählt, und ich wusste sofort, dass ich eines haben möchte und auch unbedingt zu dir kommen „muss“. 

Was berührt dich?

Vor einiger Zeit habe ich mal gehört, dass jedes Mal, wenn ich berührt werde, selbst wenn ich eine Gänsehaut bekomme, dass das Gott ist, der sich in diesem Moment zeigt und mich berührt. Seit diesem Zeitpunkt ist irgendwas in mir passiert. Denn seither liebe ich es berührt zu werden und es gibt permanent Situationen dafür. Es berührt mich, wenn du mich zu diesem Interview einlädst. Es berührt mich, wenn Kundinnen glückselig und zufrieden sind und mir das mitteilen. Es berührt mich, wenn mich meine Tochter um meinen weisen Rat frägt, aber auch wenn wir uns über ein Minifürzlein kaputt lachen können. Es berührt mich, wenn ich tief in der Meditation in eine neue Welt schaue. Es berührt mich, wenn Menschen in Angst und Sorge leben. Es berührt mich, wenn Kinder oder andere Wesen leiden. Es berührt mich, wenn die Natur mich sanft und zart umhüllt, z. B. ein Sonnenuntergang. Es berührt mich, wenn ich Kärntner Heimatlieder – aus meiner Heimat – höre. Diese Liste könnte ich unendlich fortführen.

Bei welcher Beschäftigung vergisst Du die Zeit, bist du im Flow?

Zum einen habe ich einen sehr kreativen Beruf. Beim Gestalten und Designen von Werbemitteln vergesse ich oft nicht nur die Zeit, sondern auch die Bedürfnisse meines Körpers. Ich bin dann völlig absorbiert und verbunden. Auch beim Fotografieren oder beim Malen tauche ich so tief ein, dass ich alles um mich herum vergesse. Und eine relative neue Erfahrung durfte ich letztes Jahr auch machen. Wenn ich rund um das Thema weibliche Urkraft spreche oder vortrage, ist die Zeit in Nullkommanix weg – da ist auch eine starke Anbindung da.

Gibt es eine Frage, die Du gern mal gestellt haben möchtest? Wie ist Deine Antwort darauf?

Wo lebe ich in einem Jahr? In welchem Land?

Wenn ich in der Meditation diese Fragen stelle, dann sehe ich ein Land, das einem skandinavischen Land ähnelt. Ich sehe viel Natur. Ich sehe Wiesen, Wasser, Wasser und Pferdeweiden um mich herum. Ich sehe ein Anwesen mit einem Kreativ-Atelier und einem Yoga-Raum.
Ui wie schön! Ich besuche dich! 🙂 🙂 

Was möchtest Du den Lesern meines Blogs mitgeben?

Sehr gerne zwei Dinge:

  1. Mein Lieblingsmantra, gerade jetzt in dieser aufwühlende Zeit: »Ich bin ruhig, kreativ und kraftvoll. Ich bin ein Leuchtturm. Die Welt ist in Frieden. Ich bin in Frieden – mit allem was ist. Danke.«
  2. Erforsche und lebe deine Weiblichkeit bis in die tiefsten Tiefen. Das ist das, was dich so wundervoll, einzigartig und liebenswert macht. Das ist das, was das Leben sinnvoll und lebenswert macht.

Namaste, mit ganz viel Liebe im Herzen für euch alle, Andrea

Oh Andrea, es war mir eine Freude deinen Worten zu folgen und zu lernen! Hab herzlichen Dank für deinen tiefen Einblick – und wir beide wissen ja, dass wir uns bald wiedersehen werden. Von Herzen alles alles Liebe für dich ♥ ♥ ♥

Hier noch die Social-Media-Seiten, auf denen du mehr erfährst: 
Facebook (Werbung), Instagram (Werbung) und natürlich die Website (Werbung).