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Was deine Ernährung mit deinem Vertrauen zu tun hat

Vertrauen und Ernährung?

Tomate-Avocado-PfanneGehören Vertrauen und Ernährung wirklich zusammen? In meinen Augen JA, denn im Essen spiegelt sich, wie du mit dir umgehst. Und am besten vertrauen können wir, wenn wir ausgeglichen, im Einklang sind. Und unser Körper ist ein Baustein zu diesem Im-Einklang-Sein. Wenn Körper, Geist und Seele im Einklang sind, geht es uns gut – und wir können Dinge, Geschehnisse, Erlebnisse, Menschen, Situationen besser annehmen. Es fällt uns leichter, im Vertrauen und zufrieden zu sein.

Was kannst du also tun, um mehr ins Vertrauen zu kommen? Wo kannst du eigenverantwortlich am Stellschräubchen drehen? – An drei Punkten: Wissen tust du es übrigens längst!

Was du tun kannst – 3 Punkte

WAS – jetzt gehe ich tatsächlich auf gewisse Grundsachen ein, denn m.E. ist die basische Ernährung die beste Möglichkeit, deinen Körper in Ausgleich zu bringen, denn darüber hältst du die Wage zu deinem Säure-Basen-Haushalt (wir sind alle übersäuert zum Beispiel durch Stress, Bestrahlung und eben Ernährung). Und basisch bedeutet größtenteils vegan, laktose- und glutenfrei (nur darauf wird gar nicht geachtet, das geht automatisch einher) – ach, und fast ohne Zucker natürlich auch 😉 Kleine Abschweifung: Meine Rezepte findest du übrigens hier.

Was aber noch wichtiger ist: alles Gespritzte, unter Glas versteckte und Gezüchtete ist unter Stress groß geworden. Das heißt, du nimmst den Stress der Pflanzen und Tiere auf. Und bei tierischer Ernährung nimmst du immer ein Stück Tierseele zu dir. Und du weißt nicht, ob du das Tier mochtest oder nicht. Es ist wie bei Menschen, die du nicht magst, die dir zu nahekommen, da hältst du freiwillig Abstand. 

Dann ist die Frage nach dem WOHER, denn auch der Transport stresst Pflanzen und Tiere. Und auch die Nachreifung ist ein Stressprozess und nichts Natürliches. Und Vertrauen ist ja was Natürliches. Was ganz natürliches, das uns oft verloren gegangen ist durch Glaubenssätze und das Denken, was an erster Stelle steht. Vertrauen hat mit fühlen zu tun und geht mit deinem Herz einher. Vertrauen ist eine Entscheidung. Deine Entscheidung zu dir und dem, was ist.

Dies nur als Gedankenanstoß. DU – und nur DU – entscheidest für dich.

Am wichtigsten ist jedoch das WIE: esse langsam, bedacht, bewusst, dankbar und in kindlicher Freude, das sind die Aspekte, die dein Vertrauen fördern. Und die ich hier und da immer wieder anspreche – auf Facebook, in Instagram oder meinem Newsletter.

Alkohol schwächt übrigens für 24 Stunden dein Immunsystem. Wenn dein Körper geschwächt ist, bist du nicht in deiner Balance. 

Intuition

Du kannst dich ganz intuitiv fragen, worauf du wirklich Appetit hast, was du aus Gewohnheit tust. Durchbreche deine Muster und gehe spielerisch in die Intuition! Je mehr du auf dich hörst, umso mehr förderst du dein Vertrauen. Denn Vertrauen heißt ja nichts anderes, als dass du mit dem im Einklang bist, wie es ist und an deine Zukunft glaubst. Und wenn du im Herzen im Hier und jetzt bist, vertraust du. Du spürst, das alles gut so ist, wie es ist. Alles. Auch das, was der Verstand als ungut oder schwer beurteilt. Es ist, wie es ist. Punkt. Ohne Wertung. 

Harmonisierung

Ein weiterer Lösungsansatz ist: Harmonisiere dein Essen – das kannst du gedanklich schon in der Zubereitung machen und mit dem Kochlöffel die liegende Acht reinzeichnen. Du kannst dir unter jedes Essen/Trinken einen Zettel mit der liegenden Acht legen – oder eine Energiekarte nutzen. AchtDie Energetisierung bewirkt, dass das Nitrat rausgeht! Dr. Kempe hat dies in einem Experiment nachgewiesen. Nachzulesen ist es zum Beispiel hier.

Damit hat dein Essen eine gute Energie, lässt auch was vom Transport- und Wachstumsstress los! Und du führst dir gute Energie zu. Eine Energiekarte kannst du zum Beispiel hier bestellen – ich erhalte bei deinem Kauf über diesen Link (öffnet im neuen Tab) eine Provision (Worüber ich mich natürlich sehr freue. Dies bestärkt mein Vertrauen, dass ich das Richtige tue!).

Wasser als Informationsträger

Warum das so ist? Wasser ist Informationsträger. Der menschliche Körper besteht zu ungefähr 70% aus Wasser. Das heißt, wenn du dir energetisiertes Essen und Trinken zuführst, nimmst das Wasser in deinem Körper diese Information auf. Und du kannst dein Energielevel erhöhen. 

Erdung

Und was du unterstützend tun kannst: selbst kochen, selbst anbauen, das erdet dich. Und Erdung bringt dich in dein Vertrauen. Und auch das tue am besten bewusst und achtsam. Es sind die kleinen Dinge im Alltag, mit denen du in dein Vertrauen kommst. Fang mit kleinen Schritten an 😊 Step by step in deinem Tempo. 

In diesem Sinne: sei gut zu dir! Öffne dein Herz. Für dich und dein Vertrauen.

Deine Intuition und damit dein Vertrauen stärken

ChakrenfarbenMit dieser kleinen Übung kannst du in dein Herz gehen. Jetzt und bewusst: Atme tief durch, nimm deine Atmung wahr. Wie sie kommt und geht. Sie ist einfach. Gehe dann mit deiner Aufmerksamkeit langsam von deiner Atmung zu deinem Herz. In deinem Tempo. Hängst du irgendwo? Kommst du einfach dorthin? Alles ist so, wie es ist. Wertfrei. Verbleibe dann eine Weile in deinem Herzraum. Wie fühlt es sich an? – Du kannst unterstützend auch deine Hände auf dein Herz legen. Wenn du dich so richtig angekommen fühlst, atme nochmals bewusst und lenke dann deine Aufmerksamkeit auf den Raum, in dem du bist. Komme zurück an den Ort, wo du dich befindest. 

In meinem Onlinekurs „Weite deine Intuition“ führe ich dich durch Übungen, Alltagstipps und Meditationen in dein Herz und damit zu deiner Intuition. Sie ist in dir und vielleicht nur verschüttet. Dein Bauchgefühl ist deine Intuition. Und dein Bauchgefühl hängt unter anderem auch von deiner Essensweise ab. Ein voller Bauch, ein Darm der gärt, kann nicht verlässlich arbeiten. Wenn du deine Intuition schulst, achtsam mit dir bist, stellt sich Vertrauen ein. Weil sie zusammengehören. Und Vertrauen macht das Leben leichter, fröhlicher und freier. Wenn du magst, schau doch mal hier entlang, ob ich dich in 8 Modulen unterstützen darf. Lebe frei und deiner inneren Stimme folgend!